Mittwoch, 10. Dezember 2014

Kaffeebohnen

Hallo, ihr lieben Leser,

ich habe ja nun etwas länger nichts mehr von mir hören lassen. Das tut mir sehr leid, doch ich musste herausfinden, dass Praktikum doch nicht ganz so bequem ist, wie ich es vorher geglaubt habe. Ich stehe hab sechs auf und bin in etwa auch halb sechs wieder zu Hause. Da bleibt zum Schreiben und zum Bloggen wenig Zeit. (Bzw. die Zeit lässt sich schwer nutzen, da ich diese nur im Bus habe - ohne Internet.)

Dafür habe ich mich jetzt wieder stärker dem Lesen zugewandt - ein Reader braucht zum Lesen kein Internet. Dafür habe ich mir die Buchreihe über Georgina Kincaid von Richelle Mead ausgesucht. Ich bin bisher kein Freund von Dämonen, Engeln und Sukkuben usw. gewesen. Vermutlich, weil ich da einfach nicht durchblicke. Lustigerweise ist das bei ihrer Reihe auch gar nicht so nötig. Drei Tage hat es gerade einmal gedauert, da war der erste Teil schon durch. Richelle Mead ist einfach göttlich als Autorin. Dieses Talent hätte ich auch gern :) Oder zumindest meine Bücher signiert. Nicht die eBooks, sondern die echten^^

Mein eigenes Werk macht nur Kaffeebohnen-Fortschritte. "Die Palominostute" wird wohl noch ein wenig hinter Sichtstunden-Berichten und dem Praktikumsbericht sowie der Lernerei für Anatomie und Chirurgie anstehen müssen.

Irgendwie habe ich das Gefühl, als ob ich nur noch in der Klinik und auf den Straßen leben würde. Ich vermisse die Schule, auch wenn ich über acht Stunden manchmal echt genervt war. Aber man hatte dabei zumindest eins - einen Tag hinterher. Wenn ich jetzt nach Hause komme, ist es bereits dunkel...

Viele Grüße,
Mia Monocerus

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